
Das Steuerrecht ist ein umfangreiches und scheinbar unübersichtliches Themengebiet. Dennoch ist es für Arbeitnehmer unumgänglich, sich damit zu befasse..... weiter >>
465.000 Jugendliche sind laut einer neuen Studie Risiko-Gamer. 92 % der Jungen und 62 % der Mädchen spielen digitale Games am Computer, Tablet, der Spielkonsole oder am Smartphone. Die Hälfte der befragten Kinder und Jugendlichen männlichen Geschlechts zocken an mindestens fünf Tagen pro Woche – bei den weiblichen Teilnehmerinnen spielt nur jede Fünfte ähnlich oft. In der Studie wurden auch erstmals die Ausgaben für Games betrachtet. Auch liegen die Jungen deutlich vorn – sowohl was die Ausgaben an sich als auch die Höhe angeht. Das Gaming in psychischer Sicht heikel sein kann, zeigt sich beispielsweise daran, dass 30 % der Befragten spielen, um nicht an unangenehme Dinge denken zu müssen. 14 % haben sich schon unglücklich gefühlt, wenn sie nicht spielen konnten. Ähnlich viele geben an, das Spielen nicht verringern zu können, obwohl andere ihnen gesagt haben, dass sie das tun müssen.